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Gepardenschmuggel
Unterstützung des CCF
Noch immer werden am Horn von Afrika bis zu 300 Gepardenbabys jährlich illegal aus der Natur entnommen. Grund ist eine rege Nachfrage von potentiellen Gepardenhaltern, die meistens im Mittleren Osten und darüber hinaus weltweit zu Hause sind. Obwohl der internationale
Handel mit Geparden streng nach CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) verboten ist, florieren Schmugglerrouten meistens von Somaliland nach Jemen.
Zusätzlich gibt es in Somaliland aufgrund der allgemeinen großen Trockenheit und relativen Bevölkerungsdichte heftige Konflikte zwischen Hirten und Geparden. Geparden werden als Konkurrenten gnadenlos gejagt.
Wir als Leben für Geparden e.V. begleiten und unterstützen die Bemühungen des CCF (Cheetah Conservation Fund) und von Dr. Laurie Marker gegen den Schmuggel vorzugehen. Aktuell helfen wir eine dringend benötigte Auffangstation für kleine Gepardenkinder mit zu finanzieren.
Es ist große Eile geboten. Zum Start der Aktion haben wir erste einmal € 2000,- für den Bau weiter geleitet.
Bitte spendet und vermerkt auf eurer Spende "Gepardenauffangstation".
Derzeit warten fast 60 kleine Geparden auf eine Unterbringung. Es gibt nur noch ewas mehr als 7000 Geparden in der freien Natur! Wir müssen handeln!
Wir halten euch über den Fortgang der Arbeiten an der Gepardenauffangstation auf dem Laufenden!
Danke euch!
© Matto Barfuss